Video: Erklärvideo der Veronika Stiftung
"Was tun wir?"
Es ist unsere Selbstverpflichtung, die Hand zum Leben zu reichen
Robert Antretter
Dienst am Nächsten – das heißt für uns Linderung von Schmerz und Leid. Dafür setzen wir uns ein.
Die Fürsorge und Betreuung von Kindern und älteren Menschen liegt uns dabei ganz besonders am Herzen.
Seit der Gründung unserer Veronika-Schwesternschaft im Jahr 1932 schufen wir Orte, an denen kranke und pflegebedürftige Menschen eine liebevolle und angemessene Betreuung erfahren. Heute können wir diese Hilfe als Schwesternschaft nicht mehr aus eigener Kraft leisten. Um unseren Auftrag, den Dienst am Nächsten, aufrecht zu erhalten und auch weiterhin für kranke, notleidende und pflegebedürftige Menschen da zu sein, wurde im Jahr 2002 die Veronika-Stiftung gegründet.
Durch die Förderung konkreter Projekte und Einrichtungen begleitet unsere Stiftung Kinder und ältere Menschen bei Krankheit, Schmerz und Tod. Durch unsere Stiftung reichen wir auch in Zukunft hilfebedürftigen Menschen „die Hand zum Leben“.
Ihre Veronika-Schwestern
Die Stiftung konnte in den vergangenen zehn Jahren durch die Finanzierung vieler wichtiger Förderprojekte zahlreiche schwerkranke Menschen auf ihrem Weg mit der Krankheit unterstützen. Sei es durch eine seelsorgerische und schmerzlindernde Begleitung in der Endphase des Lebens, durch die liebevolle Unterstützung von Angehörigen oder auch durch die Steigerung der Lebensqualität in Zeiten von Krankheit und Leid: Die Veronika-Stiftung möchte schwerkranken Menschen und ihren Angehörigen auf unterschiedlichste Arten beistehen und ihnen die Hand zum Leben reichen.